Angefangen haben wir auf der brasilianischen Seite, dort heißt die Stadt foz do Iguazu. Die bekannten Wasserfälle liegen zu 10 Prozent auf der brasilianischen Seite und der Großteil gehört zu Argentinien. (Paraguay liegt auch direkt um die Ecke, das Land grenzt jedoch nicht direkt an die Fälle und wir haben es ausgespart.)
Jede der Seiten hat ihren Charme. In Brasilien hat man einen sehr guten rundum-Blick, in Argentinien konnten wir schön wandern und kamen dicht an die Fälle ran. Touristisch gut erschlossen ist es auf beiden Seiten.
Die Wasserfälle selbst erstrecken sich auf ein großes Halbrund in dem es ca. 275 einzelne Wasserfälle gibt, einige klitzeklein, andere riesig. In den letzten Tagen hat es hier (vor unserer Ankunft) viel geregnet, so das die Wassermengen sehr üppig waren.
Hier ein paar Eindrücke der brasilianischen Seite :
Nasenbären Laufen überall herum, sehen niedlich aus, attackieren aber auch den Proviant vonTouris.
Am Nachmittag sind wir dann mit dem Bus nach Argentinien gereist. Hier mussten wir aufpassen, dass wir bei der Ausreise aus Brasilien aus dem Bus aussteigen, denn nur wirkliche Ausländer wie wir, müssen den Grenzposten für einen Stempel aufsuchen.Die argentinische Stadt Puerto Iguazu erreicht, konnten wir feststellen, dass es auch ganz nett ist, ein bischen von dem zu verstehen, was sprachlich um einen herum passiert-Portugiesisch blieb uns bis auf 'obregado'= danke völlig verschlossen.
Hier nun die Eindrücke der argentinischen Seite der Fälle, schöne Wege sind hier angelegt und der Park ist insgesamt erheblich weitläufiger.
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