Wenn euch der Name der Stadt etwas sagt, dann habt ihr gestimmt noch die Zeiten von Pablo Escobar, dem Drogenbaron im Kopf. Aber die sind lange vorbei und die Stadt hat sich stark verändert.
Heute ist es eine quirlige Großstadt, die nicht gefährlicher ist als jede andere kolumbianische Stadt und ein Wirtschaftszentrum des Landes. Trotzdem sollte man sich als Tourist nicht in bestimmte Vororte begeben.
Als erste südamerikanische Großstadt hat Medellin eine Seilbahn eingeführt, die Stadtviertel, die am Hang liegen mit der Innenstadt verbindet. Und eine Metro gibt es auch.
Hier einige Eindrücke aus der Stadt.
Und dann ging es per Flieger weiter gen Norden. Unser Ziel Santa Marta an der kolumbianische Karibikküste.
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